Beiträge von GV101

    admin, GV101: Liest hier einer von den Admins mit?


    Gelegentlich, ja. Allerdings sollte man idealerweise im Rahmen der

    Netiquette schon selbst merken, ob das Thema passt, oder nicht :)


    Ist nicht wirklich der Job eines Admins...

    Dennoch:


    Kann man bitte für das Dashcam- und Versicherungsthema einen eigenen Threat aufmachen und alle letzten über 10 Posts dorthin verschieben? Das hat doch gar nicht mehr mit dem eigentlichen Thema Videos über GV60 zu tun.


    Ist erledigt, klick:


    Hier bitte zurück zu den YouTube-Videos / Testberichten 8) .

    Viel Spaß. Gruß

    Oli

    Thema generiert.


    Allgemeiner Hinweis - bitte generell um Beachtung:

    Das weiß ich, aber es spielt im Kontext Ich kenne aktuell eigentlich "nur" die ZOE, welche mit 22kW anliegt... keine Rolle. Ich wollte nur aufzeigen, dass es durchaus Fahrzeuge gibt, die das bieten.


    Da dies wohl auf mich gemünzt ist...

    Diese Fahrzeuge waren für mich nicht relevant,

    zumindest nicht zum AC laden ;)


    Ich lade seit 2020 mit 11kW AC und 50kW DC.

    Bis jetzt komme ich damit gut zurecht.


    Was aber natürlich nicht heißt, dass 22kW schaden könnten.

    Die Frage ist, wo man überhaupt 22kW öffentlich laden kann.


    Meine Erfahrung ist eher, dass die 11kW schon oft nicht erreicht

    werden. Aber auch das hat mich bisher nicht gestört, weil ich mit

    bis zu 11kW lade, wenn ich Zeit habe und DC, wenn es schnell

    gehen muss.


    Aber jeder hat halt seine Meinung / Erfahrungen vorzuweisen.

    Auch die Region / Ausbau spielt eine Rolle…

    06. Mai 2022:

    Einkaufen und E-Auto laden: Das ist der Plan von Lidl


    „Einkaufen und nebenbei das Auto aufladen. Dank E-Autos geht das mittlerweile bei vielen Supermärkten, was mit Verbrennern undenkbar wäre. Lidl investiert nun ordentlich, was für dich als Kunde nur Vorteile bringt.“


    (…)


    „ EINKAUFEN UND STROM TANKEN: LIDL BAUT AUS

    In den Supermarkt springen und dabei das Auto aufladen. Die Idee ist gut, aber nicht neu – und Lidl ist nicht der einzige Supermarkt, der diesen Service anbietet. Auch REWE und Penny bieten mittlerweile Ladesäulen für E-Autos an. Bei Lidl haben Kunden allerdings immer wieder die Gelegenheit, mit der Lidl-App auch beim Tanken zu sparen – egal, ob Sprit oder Strom.


    Hinzu kommt jetzt, dass der Konzern die Ladeinfrastruktur deutlich ausbauen will. Das Tempo für den Ausbau ist schnell: Wie Lidl bekannt gibt, will man noch bis Ende des Jahres 6.200 neue Ladepunkte an verschiedenen Filialstandorten anbringen. International kommt der Händler dann auf ein Netzwerk mit 13.000 Ladepunkten für E-Autos. Auch Kaufland, das neben Lidl ebenfalls zur Schwarz-Gruppe gehört, zählt in diese Gesamtsumme mit ein.

    Im Detail kommt der Discounter deutschlandweit bis dato auf eine Summe von insgesamt 1.050 Ladepunkten. Bis Ende 2022 wächst das Angebot dann auf 1.800 Stromtankstellen für E-Autos.“


    Komplett nachzulesen unter:

    Einkaufen und E-Auto laden: Das ist der Plan von Lidl
    Einkaufen und nebenbei das Auto aufladen. Dank E-Autos geht das mittlerweile bei vielen Supermärkten. Lidl investiert nun ordentlich.
    www.inside-digital.de

    Stiftung Warentest vergleicht Elektroauto-Ladeapps
    https://ecomento.de/2022/04/27…leich-stiftung-warentest/


    Auszug:

    "Für die Nutzung von Elektroauto-Ladesäulen gibt es zahlreiche Apps. Eine zentrale Aufgabe dabei noch vor dem Zugang und der Abrechnung ist, dass der Standort der Säule und deren Leistungsfähigkeit sowie Verfügbarkeit zuverlässig angezeigt werden. Stiftung Warentest hat untersucht, welche Apps derzeit am besten funktionieren."


    (...)


    "Drei Angebote erreichten sowohl im Android-Betriebssystem als auch bei Apple iOS das Qualitätsurteil gut: EnBW Mobility+, Nextcharge und eCharge+. Sie alle böten praktische Filter zur Suche einer geeigneten Ladesäule und lieferten zuver­lässige Angaben, etwa zur Verfügbarkeit. EnBW mobility+ gehe zudem besonders fair mit Nutzer­daten um. Zu eCharge+ wird angemerkt, dass die App in einigen Regionen nur wenige Lade­punkte anzeige. Bei Next­charge sei die Android-Version recht unüber­sicht­lich und dadurch wenig bedienfreundlich.


    Nur mit der Note „Ausreichend“ wurden die Anbieter Plugshare und Ionity bewertet. Mit Plugshare lassen sich demnach Ladestationen lediglich suchen, aber nicht starten. Ionity, der von Autobauern gegründete europäische Schnellladeanbieter, zeigt nur die eigenen Standorte an, bietet also kein „Roaming“ für den Zugriff auf Säulen anderer Anbieter. Bei allen Apps ist es nicht möglich, einen Ladepunkt zu reservieren.


    Für eine Kilowatt­stunde rufen die App-Anbieter unterschiedliche Preise auf. Mit Blick auf die Kosten bemängeln die Tester, dass nicht alle Apps die fälligen Gebühren anzeigen. Der Anbieter Chargemap runde zudem auf die nächste volle Kilowatt­stunde (kWh) auf. Shell Recharge präsentierte die Kosten ohne Mehr­wert­steuer und etwaige Trans­aktions­gebühr.


    Stiftung Warentest empfiehlt Elektroauto-Fahrern, zusätzlich zur App eine Ladekarte zu nutzen. Mit der Plastikkarte lasse sich eine Säule auch bei leerem Handyakku oder im Funk­loch starten und bezahlen. Sechs der beleuchteten Anbieter stellten eine Karte im Scheck­kartenformat zur Verfügung."


    Quelle:

    Stiftung Warentest vergleicht Elektroauto-Ladeapps
    Für die Nutzung von Elektroauto-Ladesäulen gibt es diverse Apps. Stiftung Warentest hat zehn Lösungen beliebter Anbieter verglichen.
    ecomento.de