Was ich aktuell viel bescheuerter finde, meiner führt das Update nicht aus.
USB rein, er fragt ob Update sofort oder nach Ausschalten des Fahrzeugs durchgeführt werden soll.
Egal was ich anklicke, es kommt ne Meldung, dass er das nach ausschalten des Fahrzeugs durchführt.
Und dann macht er es nicht.
Das Problem hatte ich beim November Update auch schon, erst nach dem 7. oder 8. Versuch hatte es geklappt. Und dieses Mal ist es wieder so.
Keine Ahnung, was dort schief läuft.
Was habt ihr zu der Zeit für ne Audioquelle an?
Ich höre nur per Bluetooth vom Smartphone, da habe ich das nicht. Zumindest nicht, dass es mir mal aufgefallen wäre.
Da ich grundsätzlich nur rückwärts einparke, kommt das Rückwärtsfahren halt immer am Ende und fand steigt ich relativ schnell aus 😉
Das hat nicht unbedingt was mit Vodafone zu tun. Vielleicht auch je nachdem an welchen Server, etc man kommt.
Bei mir lief es auch mit 30MB/s und plötzlich ging es auf 2MB/s runter als ca. 80% fertig waren.
An meiner Glasfaser liegt es nicht. Von woanders liefen die Downloads ganz normal schnell. Und auch pausieren des Downloads und neu starten hat nicht geholfen.
Die Server sind vermutlich von Zeit zu Zeit ausgelastet. Mal hat man Glück, mal hat man Pech.
Verstehe deine Argumentation nicht. Das Update steht doch zur Verfügung. Was spricht dann dagegen dieses auch per OTA zu versenden?
Ungeduldig?
Dieses Update war bereits für den November 22 versprochen.
Bei Tesla bekommen auch nicht alle Autos gleichzeitig die Updates per OTA, da die Tesla Server die Datenmenge nicht schaffen können.
Ich habe bei großen Updates teilweise Pech gehabt und 6Wochen länger warten müssen als andere.
Und bei Tesla gibt es die Option mit USB Stick gar nicht. Da ist mir das von Genesis schon lieber.
Im Übrigen ist mir nicht klar, woher ihr wisst, dass das Update noch nicht per OTA kommt. Er meldet doch erst im Auto, dass es ein neues Update gibt, wenn der Download abgeschlossen ist und man kann den Downloadfortschritt nicht anzeigen lassen.
Oder ist das eine Fehlinformation, die ich bekommen habe?
Ich hab dieses Jahr bei Elektrovorteil beantragt. Warte auch noch darauf.
Wird vermutlich dieses Jahr alles schwieriger und langwieriger.
Einige sind ja schon pleite gegangen.
Mal sehen ob das Konzept weiterhin existieren wird.
Alles was Mobile Kommunikation ist läuft ja seit einigen Jahren fast ausschließlich mit IP V6. Und die Routings funktionieren in V6 ja ein wenig anders als in V4.
Ich tippe daher auf ein Routingproblem.
Wenn man dann in DE ist bucht sich das Auto bei Vodafone ein, bekommt ne Vodafone IP und das Routing funktioniert.
In CH bucht er sich bei Sunrise ein, bekommt dort ne IP und dann geht's nicht mehr, weil dort das Routing nicht richtig funktioniert.
Das interne Navi ist punkto Verkehrsmeldungen meiner Ansicht nach noch stark ausbaubedürftig und im Moment kaum zu gebrauchen. Das wäre mir persönlich viel wichtiger als die Ladeplanung. Schade.
Das hat bei mir bisher super geklappt.
Die mit Stau markierten Straßen im Onboard-Navi unterscheiden sich von Google Maps bei mir bisher nicht.
Solange er Empfang hat geht das. Wenn der Empfang während der Fahrt gestört wird und er keine neuen Daten bekommt, dann sind sie natürlich veraltet und falsch, dann brauchte ich auch fast immer nen Reset per 10er Schlüssel.
Aber das letzte Problem mit der Verbindung ist schon länger bei mir her.
Ja, Recht haben und Recht durchsetzen sind zwei Seiten. Bei einer WB-Installation auf eigene Kosten von einem Elektroinstallateur, ist sowohl für den Vermieter als auch den Mieter eine Win-Win-Geschichte, da der Mieter letztlich das Risiko trägt u.U. die WB bei Auszug abzurüsten.
Wenn aber ein stabiles zufriedenes Mietverhältnis für beide Seiten vorliegt, sollte eine Installation nicht unmöglich sein. Meinerseits, habe ich einen gesonderten TG-Mietvertrag von meinem Vermieter bekommen um sich damit abzusichern, was aber inhaltlich für mich kein Problem darstellt. Ich wollte natürlich auch nicht darauf warten, bis der Diskussionsprozess bei meinem Vermieter für eine Ladelösung mit Powermanagement abgeschlossen ist, denn da ist der Mindset noch meilenweit von den unseren Notwendigkeiten entfernt.
Ehrlicherweise habe ich die konzeptionellen Installationsvorraussetzungen bzw. Leitungsführungen und Anschluss an meinen Wohnungszähler (Elektroraum) selbst erarbeitet, was es dem Installateur erheblich erleichtert hat und alle Fragen zu u.a. zu Kellerquerungen geklärt waren.
Mein Tiefgaragenstellplatz ist von meiner Wohnung aus weiter weg, ist die Straße dazwischen. Müsste also auf jeden Fall ein neuer Zähler her.
Ich kann meinen Vermieter ein wenig verstehen, es sind in ca. 6 Tiefgaragen mehrere hundert Stellplätze und ca. 30% sind Elektroautos oder mindestens Plugin Hybrid.
Es gibt viele Mieter die das wollen.
Aber der Vorstand des Vermieters will nichts bon Elektroautos wissen.
Die im Büro kriegen hunderte von Anfragen über alle Liegenschaften von denen und können nichts dafür.
Der Vorstand meint, man müsste keine Wallboxen bauen, Elektroautos wären in 2-3 Jahren eh Geschichte.
Sind halt engstirnige Typen, die keine Ahnung haben.
Auch als Mieter in der Großstadt, habe ich mir eine 11kW Wallbox in meiner Tiefgaragenbox installieren lassen, denn, wo eine Wille ist, ist auch ein Weg.
Das sagt sich so leicht. Mein Vermieter vom Tiefgaragenstellplatz ist zwar der gleiche wie der meiner Wohnung. Aber es sind 2 unabhängige Mietverträge.
Und Garagenverträge sind in Deutschland nicht so gut geschützt wie Wohnungsverträge.
Ich wollte es durchsetzen, mein Vermieter hat mir klar zu verstehen gegeben, dass er mir den Stellplatz direkt kündigt und mein Anwalt hat gesagt: keine Chance gegen die Kündigung vorzugehen. Kann ohne Angabe von Gründen jederzeit fristgerecht gekündigt werden, da keine Wohnung und damit kein Kündigungsschutz.
Daher lade ich fleißig in der Umgebung und warte darauf, dass mein Vermieter dann in 2-3 Jahren das 10-fache für eine Installation zahlt, als das was es vor 3 Jahren gekostet hätte.
Und dann wird natürlich der Stellplatz doppelt so teuer, man muss ja schließlich das Geld wieder rein bekommen.
Und das bekloppteste ist, sie hätten nichtmal Arbeit damit gehabt. Die Stadtwerke haben für Vermieter einen Rundumservice, die hätten sich um alles gekümmert.
Ou mann... was Du da erzählst... wäre für mich ein Rückschritt vom Benziner. Ich würde nie ein E Auto fahren wenn die Lademöglichkeit nicht im Haus gegeben wäre. Ein und Ausstecken... 350m laufen... meine Fresse das würde mir so aufen Sack gehen... jedenfalls viel spass wünsche ich Dir dan😄
Mein Tiefgaragenstellplatz ist schon so weit entfernt. Die Straße von meinem Hauseigang ist schon 100m entfernt. Dafürnist ws schön ruhig und grün, wenn ich raus schaue.
Ich lade immer DC unterwegs, ist für mich am einfachsten.
So sieht das halt jeder anders, weil die Prioritäten anders sind.
Ich fahre im Urlaub gerade einen Beziner und das Tanken, die siffigen Zapfpistolen, der Benzingestank an Tankstellen wäre für mich ein so großer Rückschritt, dass das nicht für mich in Betracht käme.
Ganz zu schweigen von dem ewigen hoch- und runtergeschalte der Automatik, ...
