Beiträge von Chiaki

    Hab ich eher zufällig entdeckt und war zumindest mir so bislang nicht bekannt...

    Diese Möglichkeit gab's schon immer (auch mit Firmwarestand 2021). Was kritisiert wird ist die fehlende Möglichkeit automatisch einen Vorschlag für eine komplette Langstreckenroute inklusive Ladestopps zu bekommen.


    Zur nächsten Ladesäule oder einer Ladesäule in der Nähe der Strecke navigieren können recht viele Elektroautos.

    Das hat nichts mit Drängler zu tun.

    Ich fahre manchmal auch in eine Lücke, weil der Überholende mit 1 km/h mich überholen will. Ich fahre auf meiner Spur auf ein langsamfahrendes Auto auf. Also gebe ich ein bisschen Gas und fahre in die Lücke, weil ich sonst lange warten muss, bis ich die Spur wechseln kann. In diesem Fall bin ich der Drängler🤷🏻‍♂️.

    Ja das bist du dann wohl. In eine Lücke reinzufahren ohne jederzeit im Mindestabstand zu bleiben ist halt im besten Fall ordnungswidrig. Ich sag ja nicht, dass ich da besser bin. Aber Genesis muss sich halt an die gesetzlichen Vorgaben für Abstandseinhaltung halten.


    Zumindest ist Abstand 1 schon viel näher als das was ich von anderen ACCs bisher kenne. Für HDA reicht mir das vollkommen aus und bei niedrigen Geschwindigkeiten passt im normalen Verkehrsfluss auch niemand rein.

    Nach meiner Auffassung ist Abstand 1 halt der gesetzlich einzuhaltende Mindestabstand. Dass bei Autobahngeschwindigkeiten dann ein Fahrzeug da reinpassen kann, wobei automatisch der Mindestabstand von diesem "Drängler" nicht mehr eingehalt wird in dem Moment, ist leider absolut normal.


    Wenn man sowas aber antizipieren kann, kann man beim Tempomaten jederzeit selbst Kontrolle übers Strompedal übernehmen, um das zu unterbinden. Man ist nicht permanent von Dränglern umgeben.

    Ist das Schreiben der Herstellerfreigabe also ein Fake?

    Ich mag nicht ausschließen, dass es ein Kommunikationsproblem gab, aber bei dem Schweizer Dokument hat mein GPA persönlich mit dem Geschäftsführer telefoniert, dessen Name und Unterschrift auf dem Dokument sein sollen und der wusste von gar nichts. GPA hat eine Fälschung oder unfreigegebene Nutzung einer bereits unterschriebenen Dokumentvorlage unterstellt.

    Ich hatte heute dem GPA das Schreiben der Herstellerfreigabe aus Offenbach mal gesendet, sein Kommentar er hört zum ersten mal davon.

    Wundert mich überhaupt nicht. Ich hab es schriftlich bekommen, dass Genesis Deutschland noch KEINE Freigabe gibt.


    Mit dieser Grundlage soll ich also irgendwelchen Dokumenten aus dem Internet vertrauen? Sicherlich nicht.


    Am Ende bin ich nämlich der Trottel, der nach einem Dokument unbekannter Quelle gehandelt und dabei einem Dokument aus bekannter Quelle und klarer echter Willensabgabe zuwider gehandelt hat.


    Wenn es hart auf hart kommt habe ich auf der einen Seite also ein Dokument aus dem Internet und auf der anderen Seite eine zweifelsfreie Aussage des Herstellers, dass er keine Freigabe gibt. Das ist viel zu risikobehaftet.

    Wenn das identische Dokument 1:1 so auch vom Deutschen Counterpart unterschrieben und ebenfalls hier hochgeladen wurde (es handelt sich in beiden Fällen nicht um digitale Unterschriften), sollte man doch mit Anmerkungen, die irgendeine Manipulation von Dokumenten suggerieren, wenigstens etwas zurückhaltender werden :)

    Solange die GPAs/GTAs und die Person die dein Dokument unterschrieben haben soll das Gegenteil behaupten, werde ich genau gar nichts an meinem Verhalten oder meinen Aussagen ändern :)


    Dein Dokument und auch das Deutsche sind dank mangelnder Dokumentennummer und absoluter Gegenteilsbeteuerung aller relevanter Ansprechpartner für den deutschen Markt und vor Gericht absolut wertlos.