Beiträge von SasPhi

    Es gibt ja unterschiedliche Systeme, mit denen man durch die Waschstraßen gezogen wird.

    Welche wo alle Reifen sich drehen, da man gezogen wird; einseitiges Laufband wo nur die andere Seite Räder mitläuft; komplettes Band, sodass alle Räder still stehen, ...


    Es kommt also immer auf die Waschstraße an, was man genau machen muss und die Waschstraßenbetreiber sollten dieses einem vorher mitteilen. Dass alle Eventualitäten in dem Handbuch stehen, halte ich für fast unmöglich.


    Oftmals steht dieses aber erst an den Anlagen, wenn man sozusagen schon drin ist. Und man kann sich somit nicht drauf vorbereiten, was zu tun ist.

    Ich hatte schon das Problem, dass ich in einer Waschstraße mit einseitigem Laufband gelandet bin. Bedeutet, dass eine Seite der Räder still steht und die anderen sich drehen. Und das Auto hat dann mehrfach in der Waschstraße auf P gestellt und ist in der Waschstraße stehen geblieben ist.

    Auf Nachfrage beim Händler wurde mir denn mitgeteilt, dass der Allradantrieb durch einseitiges Ziehen kaputt gehen kann und das Fahrzeug daher in P geht. So eine Anlage kann man dann mit dem Fahrzeug nicht benutzen. Mit dem gleichen Fahrzeugmodell aber einem anderen Allradgetriebe wäre das aber kein Problem gewesen.


    Das Thema ist sehr komplex und wenn jeder Eventualfall im Handbuch aufgeführt werden müsste, dann bräuchte man für Waschstraßen schon ein eigenes Handbuch von 100 Seiten oder mehr. Viel Spaß beim lesen 😉


    Daher wasche ich seit Jahren nur noch in einer Waschbox per Hand. Oder in einer Portalwaschanlage, denn da gibt es solche Probleme nicht und schlechter ist die Wäsche dort auch nicht und teurer auch nicht.

    Ich hatte mit meinem GPA im Vorfeld darüber gesprochen, wann zugelassen wird.

    Problematisch ist, dass es schwierig Termine gibt für den Fahrzeugtransport, das haben alle anderen Hersteller ja auch.

    Es gab die Möglichkeit darauf zu warten, dass ein Termin da ist und dann erst zugelassen wird, kann aber je nach Zulassungsstelle dann knapp werden und ggf kommen die Papiere und Schilder dann erst nach der Auslieferung.

    Oder aber irgendwann anmelden und hoffen, dass es schnell ausgeliefert wird.


    Mir persönlich war das total egal wie lange der angemeldet bei denen steht. Ich hatte daher gewünscht, dass er angemeldet wird, sobald es durch den Zoll ist und eine Anmeldung möglich ist.

    Ich habe dann auch nochmal ca. 4 Wochen gewartet, bis er da war.

    Das bisschen Geld für die Versicherung empfand ich als Peanuts, wenn ich mir den Kaufpreis ansehe.

    Also das "Problem" mit der Leistungsreduzierung gibt es sowohl beim EV6 als auch beim Ioniq 5.

    Das soll aber wohl nur die Autos der ersten Generation betreffen.

    Es wurde zwischenzeitlich die Kühlung und auch die Akkuheizung überarbeitet und verbessert, in einem der Modelljahre nach den ersten ausgelieferten Fahrzeugen.

    Daher soll es das Problem beim GV60 nicht geben, da er direkt mit den Verbesserungen nach Europa kam.


    Ich zumindest hatte nach Schnellladungen noch keine Probleme mit einer Reduzierung. Und ich lade quasi nur am Schnelllader.

    Bei den anderen Modellen kommt ja eine Schildkröte und auch ohne diese soll die Reduzierung bemerkbar sein.

    Von daher gehe ich aktuell auch davon aus, dass es das Problem beim GV60 nicht gibt.

    Die erscheinen bei mir nun nach dem Abklemmen der Batterie nach jedem Motorstart wieder. Hast du einen Tipp, wie man die Widget-Hilfe-Hinweise dauerhaft los wird?

    Nach Batterie abklemmen sind die wieder da.

    Wenn man dann auf der letzten Seite wieder länger die Taste drückt, sind sie dauerhaft weg.

    Es sei denn man klemmt die Batterie ab und wieder an, dann sind sie wieder da, bis man wieder länger die Taste drückt, ...


    Nach abklemmen der Batterie sind ja einige Einstellungen "zurückgesetzt".

    Klimaeinstellungen sind auf Standard, Medienwiedergabe steht auf Radio, es ist irgendein Radiosender an, ...

    Und das Widget mit den Infos ist dann halt auch wieder da.

    Genau dann nicht. Habe ich doch geschrieben. Wenn Du zu Hause im Bett liegst und der Schlüssel unbewegt auf dem Tisch liegt könnte das passieren wenn kein Bewegungsmelder oder eine andere Sicherheitsvorkehrung im Schlüssel vorhanden ist.

    Ich weiß es leider nicht.

    Das verstehe ich gerade nicht.

    Es gibt Schlüssel, die schalten sich ab, wenn sie ruhig liegen und damit kann das Auto per Range Extender damit nicht geklaut werden, da der Schlüssel kein Signal mehr abgibt.


    Während des Einkaufens bewegt man sich aber und somit ewegt sich der Schlüssel auch und kann per Range Extender abgefangen werden, da er writer sendet. Also kann dann das Auto geklaut werden.

    Dafür gibt es aber auch ne Technologie, die das zusätzlich erkennt, ob da nen Extender dazwischen liegt. Dann geht das Klauen gar nicht mehr, haben aber die wenigsten Hersteller, obwohl diese Technologie nichtmal 10 Euro mehr kostet.


    Was Genesis hat, keine Ahnung, muss man vermutlich selber testen. Bausätze für solche Extender gibt's ja im Internet 😉

    Die Frage ist, sind die wirklich schon hier oder wie bei T noch auf dem Schiff, irgendwo....

    Nächste Frage: aufbereitet oder muss das noch gemacht werden., wären dann auch wieder 4 bis 5 Wochen bis die Kiste dann da ist.

    Kommt immer darauf an, teilweise sind diese schon in Deutschland, teilweise auf dem Schiff, teilweise in Produktion, ...

    Das kann nur ein GPA beantworten.


    Aufbereitet werden diese in Deutschland.


    Als das Schiff mit meinem da war, war gerade Streik in Bremerhaven. Am längsten hat die Fahrt von dort bis nach Hamburg bei mir gedauert, ca. 4 Wochen.

    Der kam gegen Mittwoch beim Aufbereiter an und war Montag bei mir.


    Aber aktuell wird wohl in Bremerhaven aufbereitet und auch repariert. Die Werkstatt in HH gibt es wohl nicht mehr.

    Je nachdem wo du wohnst, kommt es dann drauf an, ob in deiner Umgebung aufbereitet wird oder in Bremerhaven.

    Tesla lässt laut meinen Infos auch direkt am Hafen aufbereiten, wie viele andere Hersteller auch, denn da gibt es mittlerweile große Firmen, die nichts anderes machen.