Beiträge von SasPhi

    Stehende Fahrzeuge werden meist nicht beachtet. Das ist im Genesis genau so wie in meinen Audis, BMWs, ...

    In meinem Tesla Model S war das anders und da hat er oft gebremst, wenn am Straßenrand Autos geparkt haben, ...

    Finde das im Genesis besser gelöst, wenn man weiß, dass er stehende Autos nicht beachtet, dann ist das eine bessere Unterstützung, als wenn er immer in die Eisen geht, obwohl nix los ist.

    Ja hatte ich auch schon mal temporär. Irgendwann später hat es dann wieder funktioniert.

    Aber es geht noch besser.

    Wollte vorhin zu einem Ziel navigieren. Während der Routenberechnung ist das Navi abgestürzt und nun sind alle Adressen und gespeicherte Ziele weg.

    Mal sehen, inzwischen ist der GV60 abgestellt und ich hoffe das am Nachmittag alles wieder ok ist wenn ich los fahre.

    War bei mir auch so, geht jetzt wieder.

    Hatte daher kurzfristig Connected Services deaktiviert und offline Navigation genutzt, da er immer wieder abgeschmiert ist.


    Das Vorheizen zum Schnellader hat trotz offline Navigation funktioniert.

    Als ich mein 2016er Model S mit 160.000km in 2022 verkauft habe, hatte der gerade mal 7% Degradation und der wurde zu über 80% am Supercharger geladen, vom Vorbesitzer und von mir auch.

    Ein Kollege von mir hat ein baugleiches Modell und der lädt immer schön brav mit 11kw an seiner Wallbox und nie mehr als 80%. Der hat unter 100.000 runter und die Degradation liegt bei über 10%.

    Ich gebe da nix mehr drauf. Mein GV60 sieht auch fast nur Schnellader, die 15 Minuten sind schneller als vom Langsamlader nach Hause und wieder zurück zu laufen.

    Hmmm....ich habe heute innerhalb der Stadt das 1x mal auf die Tempomattaste am Lenkrad gedrückt. Die Geschwindigkeit wurde auch übernommen.

    Allerdings wäre ich bei stehenden Fahrzeug an der Ampel voll drauf gefahren, denn abgebremst bzw. die Geschwindigkeit zum Vordermann verringert hat er nicht. Evtl. dann später der Notbremsassistent.

    Das futzt dann wohl nur auf Landstraßen oder Autobahnen...

    Was meinst du mit Tempomattaste?

    Den Abstandstempomat? Den nutze ich auch in der Stadt.

    Ist doch klar, dass die Ionity nehmen, der Konzern ist ja daran beteiligt.

    Leider hapert es am Ausbau seit vielen Monaten/Jahren, es gab da ja wohl auch diverse Probleme mit Tank und Rast, weshalb es ins Stocken geriet.

    Ich hatte gelesen, dass es in diesem Jahr bei Ionity wieder richtig losgehen soll, mal sehen ob das wirklich so kommt, oder nur gelaber ist.

    ABRP mit SOC aus dem Dongle mit Live-Daten, habe ich gute Erfahrungen bei der Ladeplanung meines jetzigen ID.3 (bei Temperaturen zwischen 3-6°C) nach Wien gemacht, was ich hier schon in einem Beitrag geschrieben habe. Den Effekt, den Du bei Deinem Model S erlebt hast, habe ich in der Gegenüberstellung zum Kia EV6 mit einer Vielzahl von Konstantfahrtsimulationen gemacht (gekippte Fahrwiderstandskurve).

    Ja, ganz meine Meinung. Ohne Dongle zumindest nicht wirklich brauchbar.

    Mit Dongle habe ich keine Erfahrung, aber da liest man fast nur Gutes. Und nen Dongle kostet ja nich die Welt. Hab selber einen, aber nie mit ABRP getestet.


    Bei dem was mir der ABRP vorgeschlagen hat geht es eher um die Strecke als um die Reichweite.

    Einmal hat er einen Umweg von 10 km (einfach) vorgeschlagen (Autobahn verlassen, laden und wieder zurück) statt eine auf der Route liegende Ladesäule einzuplanen die 15 Kilometer weit entfernt ist.

    Ein andermal plante er die Ladesäulen auf der gegenüber liegende Autobahnseite ein. Umweg über 15 km, statt 5 km weiter den auf der Route liegenden Rasthof anzufahren.

    Ja, sowas hat das Tesla Navi auch immer gemacht. Und da sind es "nur" die Supercharger, die er zum Berechnen nimmt.

    Daher bezweifle ich, dass das besser wird bei der Ladeplanung die im GV60 kommen soll.

    Wenn man in ABRP aber Einschränkungen macht mit mindestens 4 Säulen, bestimmten Anbietern, ... dann plant er schon ganz gut.

    ABRP habe ich in der Verganhenheit immer wieder getestet aber ohne Dongle.

    Zuletzt immer mal beim Model S und die Verbräuche, die er genommen hat waren immer total daneben. Bei kleineren Geschwindigkeiten viel zu gering und bei hohen Geschwindigkeiten viel zu hoch.

    Ich plane damit ganz grob längere Strecken, aber für mehr taugt es ohne Livedaten nicht wirklich. Wie soll er auch alle anderen Einflüsse mit einberechnen, Wetter, Verkehrsdichte, Wind, Gasfuß, ....

    Ich hab den Abstand immer auf 2 stehen auf der AB und 1 in der Stadt, komme damit gut zurecht.

    Aber ich verstehe, was gemeint ist. Wenn der Verkehr komplett mit einer Geschwindigkeit fährt, dann fahren die Leute eher mal in den Sicherheitsabstand.

    Das wird irgendwann in Deutschland ja auch kommen, wenn die unbegrenzte Geschwindigkeit fällt.

    In meinen Audis war der Abstand auf 1 auf der AB so gering, dass dort kein Auto dazwischen gepasst hätte. Also der hat den gesetzlichen Abstand um einiges unterschritten.

    Auch der GV60 unterschreitet bei mir den Abstand auf 1 (würde ich zumindest so schätzen), daher stelle ich auf der AB auf 2.

    In DE habe ich keine Probleme damit.

    Soweit ich das sehe und getestet habe, hat der GV60 keinen Tempomat ohne Abstandsregelung.


    Und auch mir erschließt sich nicht, wofür man sowas haben will. Ein Kollege von mir nutzt auch nur den "normalen" Tempomat. Auf einer Autobahnfahrt wo ich nie den ACC deaktiviere, sondern immer mit dem Verkehr mitfließe, muss er pausenlos nachkorrigieren, deaktivieren, aktivieren, ...

    In Island oder Nordskandinavien bin ich auch schon mit normalem Tempomat gefahren, bei der Verkehrsdichte geht das ganz gut.

    Aber in Deutschland hab ich es noch nie geschafft auch nur 5 Minuten mit nem Tempomat zu fahren ohne ihn anpassen zu müssen. Es ist immer jemand vor einem der langsamer ist und ein Eingreifen erfordert.

    Beim ACC braucht man das nicht und man kann entspannt 200km Autobahn fahren, ohne auch nur 1x ein Pedal berührt zu haben.