Beiträge von Tom

    Der Partner von Genesis bzw. der Genesis Road Site Assistance für Europa ist ARC Europe.


    ARC Europe wiederum vergibt den Pannendienst für Genesis Fahrzeuge in DE aktuell an den ADAC. Das kann sich aber jederzeit ändern. In anderen europäischen Ländern sind es ggf. die lokalen Pannendienste vor Ort.


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    und in CH ist es TCS. Da ich 3 Fahrzeuge habe, habe ich noch eine direkte TCS Mitgliedschaft

    110 kW sind doch deutlich besser als nichts, oder? Wenn ich denke, dass es bei mir grade mal zwei Jahre her ist, wo ich froh sein musste, wenn mein blöder EQC mal in die Nähe von 100 kW kam… Oder mein i3 vor sechs Jahren, bei dem bei knapp 50 kW aber sowas von Schluss war…

    Nicht wirklich wenn man auf längerer Strecke unterwegs ist. Die Diskussion - wie sie auch von einigen Herstellern geführt wird - über die Peakladeleistung ist eigentlich überflüssig. Bei einem Peak von 110, wird der Durchschnitt niedriger sein und damit wird das nicht akzeptabel.

    Unter 150kw Durchschnitt war ich nur, wenn es ein Problem mit der Ladesäule gab oder die Batterien nicht genug Zeit zum Vorglühen hatten. Bei guter Batterietemperatur erreiche ich Durschnitte von 180kw+.

    Auch das es nur an der Hyundai/ Genesis Plattform liegt, lasse ich nicht gelten. Dann hätte es das Problem ja überall. Die Kombination aus SuC und Hyundai/ Genesis ist es.

    Tesla gibt ja auch gerne super Peakwerte an... schaut man sich die Ladeleistungskurven an, ist es nur ein initiales Strohfeuer, bei denen der SuC das spezifizierte CCS Limit von 500A übersteuert... das halten Batterien und Stecker halt nicht lange durch.


    Allerdings grosses Daumen hoch an Tesla: wenn man einen Tesla fährt, muss man sich über das Laden weniger Gedanken machen als bei uns. Ist halt alles aus einer Hand (die ich aber aus vielen Gründen nicht schütteln mag).

    So wie ich das verstanden habe arbeitet wird ein Drehmoment am Lenkrad gemessen. Wenn also kein Widerstand gemessen wird, geht das System davon aus, dass niemand da ist. Wie das bei einer schnurgraden Strecke ist, weiss ich nicht; eventuell macht das Lenkrad dann eine kaum/ nicht spürbare Bewegung und wenn dann die notwendige Kraft zu niedrig ist, dann kommt das Jammern.

    Finde ich etwas mühsam, weil man sich wirklich "festhalten" muss.

    Alternativ die Warntöne „Aus“ schalten.

    Statt dessen vibriert mein Lenkrad beim Spurübertreten.

    Mich nervt ebenso ständiges Bimmeln, also hab ich es mit vorhandenen Mitteln auf ein Minimum reduziert.

    Alle Töne kann man leider nicht abstellen. So z. B. die vom Kollisionsassistent und wenn man die Hände. zu lange vom Lenkrad lässt.

    Das meine ich doch: In der Spur bleiben und gut ist.

    Habe den Eindruck, dass es in der Schweiz ein Sport ist ständig leicht auf die andere Spur zu ziehen. Wenn bei jemandem diese Warnung häufig auftritt, dann wohl auch zurecht.

    Kollision, auch wenn manchmal, aber selten, zu früh, halte ich für angemessen. Schliesslich ist das eine häufige Unfallart. Also macht Sinn und sollte eh selten sein.

    Lenkrad nervt mich am meisten. Man muss sich wirklich daran klammern - nichts von loslassen -. Hält man es nur locker, dann jammert das System.

    Verstehe ich jetzt nicht wirklich. Mein Spurhalteassistent ist in der Regel aus ... weil ich die verdammte Spur halte.

    Wenn man natürlich ständig über die Linie pendelt, dann piepst es... und ich krieg wieder Blutdruck, weil wieder jemand auf meine Spur rückt...

    Spur selber halten... dafür sind die Markierungen auf der Fahrbahn und schon kein Piepsen mehr... so einfach 8o

    Ich frage mich immer wieder bei derartigen Kommentaren (also nicht persönlich oder ausschliesslich auf michael23 bezogen) oder Hinweisen auf, als "Phantombremsung" bezeichneten Eingriffen der automatischen Geschwindigkeitsregelung, wo diese Fahrzeugführenden ihren rechten Fuss haben um dass Fahrzeug gemäss STVO jederzeit kontrollieren zu können. Ja die ASSISTENZSysteme greifen ein. Abrupte und heftige Bremsungen gibt es bei erkannte Hindernissen (Gott sei dank) aber nicht bei erkannten Hochstgeschwindigkeitsreduktionen. Dort wird verzögert, aber so verhalten, dass ich bisher jederzeit innert Sekunden mittels leichtem Antippen des Strompedals die vorherige Geschwindigkeit wieder erreicht hatte.

    Auch ISA ist (muss) so übersteuerbar sein.

    Für autonomes Fahren sind die meisten Assistenz Systeme nicht brauchbar - aber sie tun was sie sollen.

    Was ich mit "Phantombremsung" meinte war keineswegs eine geschwindigkeitsabhängige Bremsung, sondern eine Notfallbremsung, ohne, dass etwas vor mir war, noch eine Geschwindigkeitsüberschreitung erkannt wurde. Der BMW hat irgendwann einfach mal auf der Autobahn den Drang gehabt eine Vollbremsung zu machen, was man wieder durch Vollgas auffangen konnte. War selten und deswegen konnte es BMW nicht richten.

    Das mit dem Abbremsen hatte ich ca. 6 Monate lang mit meinem Audi. Im Karlsruher Dreieck auf der A5 war bei Tempo 120 km/h noch eine nicht mehr vorhanden Baustelle mit 60 km/h hinterlegt, und das Auto hat immer auf 60 abgebremst. Beim ersten mal dachte, was geht hier, nach dem zweiten mal war ich vorbereitet, aber ist wirklich unlustig.

    Solche "Phantombremsungen" hatte ich beim Genesis noch nicht. Sehr wohl aber bei den BMWs. Im X2 ist es aber deutlich seltener gewesen als beim 535i