Beiträge von SasPhi

    Ich hab mein Model S auch regelmäßig mit 90% stehen lassen. Der Vorbesitzer hat auch immer bis 90% geladen. Und er hatte 2/3 DC am Supercharger geladen.

    Ich habe durch FreeSuC und den SuC um die Ecke nur noch DC geladen.

    Und der Akku sah nach 5 Jahren und über 150.000km noch sehr gut aus. Hatte wenig Zelldrift und ca. 7% Kapazitätsverlust.


    Andere im Tesla Forum haben ihre Akkus immer "gepflegt", wenig DC geladen, ... und da waren die Werte oft schlechter.


    Ich mache mir da mittlerweile wenig bis keine Gedanken zu. Es gibt so viele Faktoren, dass man das gar nicht alles beachten kann. Und wenn nur eine der Zellen jetzt schon einen Fehler hat oder schlechter ist als die anderen, dann ist das sozusagen ein schleichender Plattfuss und den kann man eh nicht aufhalten.


    Aber ja, ich kann dich verstehen, dass du es nicht gut findest. 89% hätten ja auch gereicht und wären auch billiger für die 😉

    Funktioniert bei mir auch ganz gut. Ich hatte bisher kein Auto wo es bessser funktioniert hat. Bei einigen Autos war es gleich gut und bei einigen schlechter.

    Ich höre im Auto oft ganze Alben, da passe ich einmal beim Start die Lautstärke an und dann passt das während des Albums.

    Bei gemischter Musik ist es schwieriger, da dort immer mal wieder einige Lieder an sich lauter sind und andere leiser. Da muss ich dann nachregeln, aber da kann das Auto nix für.

    Da ich im Normalfall nicht viel schneller fahre als 130, ist mir das bei höheren Geschwindigkeiten bisher nicht aufgefallen.

    Da 100% beim GV60 nicht wirklich 100% sind, sollte es nicht so schlimm sein wie beim Tesla.

    Der GV60 hat ja auch nen Puffer nach oben. Ist ja extra für Leute gemacht, die es nicht besser wissen und immer auf 100% laden.

    So, ich habe bisher keinen Schalldruck gemessen - das ist im Grunde auch Wurscht. Es kommt auf das Zusammenspiel aller Komponenten im Fahrzeug an, die den Gesamteindruck schaffen. Wie ich bereits weiter oben beschrieben habe, war die Musik ab 130 km/h eben nicht mehr zu hören. Ob das an einem zu lauten Windgeräusch, oder an einer fehlerhaften Lautstärkeanpassung der Soundanlage liegt, ist ja letztlich fast egal. Das Ergebnis ist, dass die Musik nicht mehr hörbar ist und somit ein Eindruck entsteht, der eben nicht zum luxuriösen Premium-Versprechen passt. Auch die Tatsache, dass ich die Anlage auf 70% der maximalen Lautstärke (manuell) aufdrehen musste, damit die Musik wieder die Fahrgeräusche dominieren, stimmt mich bedenklich. Da ist also entweder die Anlage deutlich schwächer auf der Brust, als ich das in diesem Auto erwartet hätte, oder die Fahrgeräusche eben tatsächlich weit jenseits dessen, wo sie sein sollten.


    Ich werde nun wohl doch einmal eine Messung mit der App machen und das Problem mit meinem GPA besprechen.

    Ich höre Musik über Bluetooth von meinem Handy. Und wenn ich auf 70% stellen würde, dann würde ich auch bei 130 bleibende Achten davontragen. Zu leise ist die Anlage bei mir nicht.


    Meine Handys (Samsung S22 Ultra und iPhone 11) sind aber irgendwie nicht in der Lage sich die Lautstärke korrekt zu merken.

    Ich habe es regelmäßig, dass ich ins Auto einsteigen und die Lautstärke auf dem Handy auf ein Minimum eingestellt ist.

    Dann kann ich auch auf 70% stellen und habe Probleme etwas zu hören.

    Also muss ich fast jedes Mal nach dem Einsteigen auf dem Handy die Lautstärke erhöhen, damit die Lautstärke gut ist.


    Ist vielleicht bei dir ein ähnliches Problem vorhanden?

    Ich hatte das auch so verstanden, dass die Rauschunterdrückung sozusagen ein ANC für die Insassen ist, damit der Geräuschpegel von außen verringert wird und dadurch der sinnenraum leiser wird.

    Bei mir ist es nicht ausgegraut und ich kann es verstellen, aber ich merke keinen Unterschied, egal wie ich es einstelle.

    Ich glaube, dass Youtube und co. da einen großen Teil zu beigetragen haben.

    Überall war fast nur noch vom GV60 die Rede, alle haben das Auto gelobt.

    Verarbeitung, Aussehen, Verbrauch, alles top.

    Daher werden vermutlich einige Autos mehr verkauft worden sein, als geplant.

    Und da das Gleiche beim Ioniq5 und EV6 passiert ist, haben Hyundai und Kia hier vermutlich Mitarbeiter, die zu defensiv rechnen.


    Und zum Servicekonzept: Hol- und Bringservice, sowie kostenfreien Leihwagen bieten doch heute schon viele Autohäuser an. Das Auto wird ja gefahren und nicht per LKW transportiert, den Ersatzwagen bekommt man auch meist ohnehin durch Mobilitätsgarantie, ... Mannbenötigt also "nur" jemanden mit Führerschein. Mein Model S war seit Jahren das erste Auto, welches ich selber zum Service fahren musste.

    Bei wenigen Autos ist das mit dem Service schwierig umzusetzen, da man nur wenige Mitarbeiter benötigt und wenige Ersatzwagen hat. Und wenn dann jemand krank wird oder ein Ersatzwagen kaputt ist, dann bekommt man ein Problem.

    Wenn es aber viele Fahrzeuge sind, dann wird es immer einfacher zu planen. Ausfälle lassen sich leichter umplanen. Ein kranker Mitarbeiter ist nicht so schlimm, ...


    Daher sieht es für mich eher danach aus, als wären die bisher genutzten Werkstätten zu wenige, zu unzuverlässig, ...

    Am eigentlichen Konzept für den Kunden würde sich ja dann nichts ändern. Wo das Auto repariert und gewartet wird ist mir total egal, solange es gemacht wird, wenn ich es benötige, nicht geschludert und ordentlich gearbeitet wird und das Serviceversprechen eingehalten wird.