Beobachtungen aus der Anfangszeit:
- längerer Tunnel > automatische Umluft > bitterkalt > also Temperatur nach oben korrigieren
- Sommer/Winnter: Temperatur erreicht > quasi kein Luftaustausch mehr > Temperatur nach oben/unten korrigieren, damit der Lüfter wieder etwas macht (oder halt Automatik raus)
- Langstrecke bei Eisregen oder starkem Schneesturm: standardmässig eingestellte Temperatur wird nicht erreicht > also manuell nach oben korrigieren
- Winter: gefrieren der Tauwassers im unteren rechten Teil der Windschutzscheibe; keine Heizdrähte oder Sensorik, die automatisch wieder warme Luft auf die Scheibe lenkt (meines Wissens nach nicht behoben)
Ich habe ja einen der ersten ausgelieferten GV60. Und die 4 Dinge kenne ich alle nicht von meinem. Die Temperaturregelung empfand ich vom ersten Tag an als sehr gut.
Ich hab die Automatik immer auf 1 stehen. Wenn es im Sommer sehr warm ist, dann ändere ich das auf Automatik 3. Das war es.
Ansonsten steht er konstant auf 20,5 wenn ich alleine fahre und 22,5 wenn wir zu zweit unterwegs sind.
Und die Temperatur wird gut gehalten. Nicht wie zum Beispiel im Tesla Model S, der nur Gefrierschrank oder Backofen kannte und man alle paar Minuten nachjustieren musste.
Was ich aber bei meinem habe und in keinem anderen Auto bisher hatte: Wenn ich bei feuchtem Wetter draußen in einen Tunnel oder Tiefgarage fahre, dann beschlagen sofort die Außenspiegel. Ich muss also vor Einfahrt schon die Spiegelheizung anschalten, sonst sieht man darin nix mehr.