Kann es sein, dass die Abrechnung noch in Landeswährung ist?
Beiträge von michael23
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Sorry, 0% Verlust.
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Die Wallbox an sich kostet ca. € 750,-. Wenn man den ganzen anderen Kram sowieso hat oder installieren will, dann ist das OK. In der Kombination mit den restlichen Victron Komponenten ergibt sich ein integriertes Gesamtsystem. Aufgrund der Insel-/Notstromfähigkeit sind einige der Victron PV-Komponenten aber insgesamt nicht unbedingt günstig.
Die Victron Wallbox funktioniert wohl auch ohne den anderen Kram. Aber nur als Wallbox würde ich die Victron vermutlich nicht kaufen, da gibt es sicher Bessere.
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Bei mir waren es im Juni 0% nach 7 Wochen Stillstand.
Verhält sich das 2023 Modell eventuell anders als ein 2022er (z.B. wegen der aktiven Gesichtserkennung)?
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Meine Mennekes kann quasi gar nichts. Man kann über eine Steuerleitung die Ladeleistung ändern.
Laut Bedienungsanleitung der Victron sind im Automatik-Modus für das Überschussladen mindestens 6,3Ax230V=1380W notwendig -> nur eine Phase. Maximal kann die Wallbox 3 Phasen (22kW). Alles andere hätte mich bei Victron auch irgendwie gewundert. Ist für mich aber nicht wirklich relevant. Notfalls kommt der zusätzliche Strom aus den Akkus im Haus.
Ohne Victron PV-Infrastruktur (Wechselrichter, Batterielader, Controlcenter, etc.) macht die Victron Wallbox aber vermutlich weniger Sinn. Dann fehlt einfach die Integration.
Ich plane meine Anlage aktuell als Insel- und Notstromfähig (Umschaltzeit <=20ms). Im Gegensatz zu den meisten Wechselrichtern funktionieren die Victron Wechselrichter auch ohne Netzsynchronisation und nutzen bei einem Stromausfall die PV-Module und Akkus.
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Bei mir hängt seit ca. 3 Jahren eine Mennekes Amtron (einfachste Ausführung). Mit Installation der KfW geförderten PV-Anlage muss eine neue Wallbox montiert werden. Das wird dann sehr wahrscheinlich eine Victron EV Charging Station (mit Display) oder die NS Version (ohne Display, aber dafür nicht ganz so häßlich
). Damit sollte dann auch das Überschussladen aus der PV-Anlage sauber funktionieren. -
Wenn alle Beteiligten immer korrekt und fair arbeiten würden, dann wäre es sicher nicht notwendig alles zu kontrollieren. Leider bin ich schon zu oft hereingefallen. Ich habe in den letzten Jahren zwei Mal einen offensichtlichen Schaden nach der Inspektion festgestellt (1 x Felge und 1 x Beschädigung der Stoßstange), die vorher mit Sicherheit nicht vorhanden waren. Einmal wurde es problemlos behoben und einmal nur nach viel Diskussion. Bei Genesis und dem Transport auf eigener Achse kommen jetzt sicher der eine oder andere Steinschlag oder vereinzelt auch ein Unfall dazu.
In der Werkstatt werden bei der DIrektannahme meistens die offensichtlichen Schäden protokolliert. Das hilft oft schon weiter. Da fährt aber danach auch niemand >100km mit fast 200km/h über die Autobahn. Wer einmal mitbekommen hat, wie die Fahrzeugüberführung auf eigener Achse bei einigen Fahrern abläuft, der gibt sein Fahrzeug nie wieder in diese Hände.
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Wie Curio beim Leihwagen erfahren hat, sind der Führerschein und normalerweise auch die Ausweispapiere im Original für die Anmietung erforderlich. Auch wer sein Fahrzeug privat verleiht ist eigentlich verpflichtet sich diese Dokumente zeigen zu lassen. Das sollte auch für den Transport auf eigener Achse zum Servicecenter gelten. Habt ihr euch die Papiere des Fahrers zeigen lassen? Haben die Fahrer Eure Papiere für den Ersatzwagen sehen wollen?
Wie sieht es mit Beschädigungen (z.B. Steinschlag) beim Transport auf eigener Achse aus? Habt ihr Euch den Zustand bei der Abholung bestätigen lassen?
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Ein dichteres Werkstattnetz zu etablieren ist nicht so einfach und benötigt Zeit. Zudem ist nicht jede Servicestelle mit den speziell für E-Fahrzeugen ausgebildeten Personal ausgerüstet. Daher gibt es auch noch wenige Chinesische E-Fahrzeuge, die nur die Hälfte kosten würden auf dem europäischen Markt.
Der Hyundai Konzern hat genau das mit seinen Hyundai und Kia Händlern in Deutschland. Nur leider nutzt man das nicht.
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