Meine Güte. Heißt der Konzern baut soviele strukturelle Instanzen ein, dass die sich schon gegenseitig selber absichern müssen.
Da wundert ein Bruch bei der Lieferkette nicht wenn es irgendwo einmal hakt.
Das kann ja was werden im Bedarfsfall....
Das ist jetzt aber nicht so ungewöhnlich und eigentlich wie bei jedem anderen Autohersteller auch. Nur das hier alles vor meiner Haustür passiert. Die Spedition liefert das Fahrzeug an den Händler/Verkäufer und der quittiert den Erhalt. Sobald das erfolgt ist, kann der Fahrer sich auf den Weg zur nächsten Auslieferung machen. Der Händler/Verkäufer übergibt das Fahrzeug dann an den Kunden.
Das Auto kommt auf einem Transporter per Spedition. Dafür benötigt man entsprechend geschulte Fahrer mit einem Führerschein für Fahrzeuge bis 7,49t (bei Einzeltransport). Der GPA ist dann für die Einweisung und die eigentliche Übergabe zuständig.
Das Problem sind aktuell nicht die GPAs. Die könnten derzeit mehr Fahrzeuge übergeben. Die Probleme liegen bei der Aufbereitung und dem Transport.