Frohes neues Jahr und vielen Dank für eure gutgemeinten Rückmeldungen, aber ich lasse mir meine Ladestopps weder von ABRP noch von der Ladeplanung des GV60 vorgeben, sondern lade dann wenn ich muss oder mag. Insofern stellt die abgebildete Route nur die potentiellen Ionity Ladungen I.V.m. Rauchpausen dar und daher ist es mir egal ob ein System 3, 4 oder 6 Stopps vorschlägt. Auch fahre ich gerne über 150 km/h, und dabei spielt für mich weder ein Verbrauch jenseits der 30 kWh eine Rolle, noch erhoffe ich mir dadurch eine frühere Ankunft. Ich bin halt mit meiner Fahrphilosophie bei BMW hängen geblieben. 😏
Beiträge von Katzenbaendiger
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Ab morgen wird das wohl ohnehin Geschichte sein.
also ich freu mich auf meine morgige TourScreenshot_20231231_174414_ABRP.jpg
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... die elektr. verstellbaren Finns an der Front kaputt/dauerhaft offen sind ...
Wo sitzen die? Lerne gerne was dazu.
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Ich persönlich habe keinen Bedarf an einer Veränderung, liegt aber auch an der unmittelbaren Nähe zum Studio und dem bisher excellenten Service. Mit dem Hyundai Partnerhaus ist kein Vertrauensverhältbis mehr möglich, da man versucht hatte, mich mit meinem Kauai vein Service über den Tisch zu ziehen. So hat halt jeder andere Erfahrungen gesammelt und unterschiedliche Bedürfnisse.
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...Auch haben wir den Stecker hochgehalten, ein andere Mal so belassen, und das Resultat war am Ende immer gleich (auch an einer zweiten Säule). Dass das Auto angesteckt war, hatte die Säule ja erkannt...
Es gibt 2 notwendige "Rückmeldungen" vom Stecker/Fahrzeug um den Ladevorgang erfolgreich zu starten:
1. Kommunikation - die ist recht unsensibel und klappt meistens und erfolgt in den ersten Sekunden des anstöpselns.
2. Stecker Verriegelung - da geht es um Millimeter der Passgenauigkeit und ich habe schon erlebt, dass es bis zu über 1 Minute dauern jann bis die Verriegelung stattfindet. Nicht schön, aber ich konnte bisher an jeder, generell intakten Ionity Säule auch erfolgreich laden.
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Natürlich gibt es "Fortschritt" dadurch, dass neue Bedürfnisse durch Neuentwicklungen befriedigt werden und diese Fortschritte nehme ich auch gerne in Anspruch. Dass jedoch einer, meiner Ansicht nach nicht notwendigen Ladeplanung, so viel Beachtung geschenkt wird, und unerfüllte Bedürfnisse geäussert werden, die den Einsatz eines BEV ohne diese Funktion in Frage zu stellen scheint - natürlich nur für die Neulinge, man selber kommt ja klar - lässt mich daran zweifeln, wie man sich über 100 Jahre, z T. ohne klare Info wie gross die Energiereserve und Reichweite damit ist, mit einem Fahrzeug fortbewegen konnte.
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Fahrzeuge mit Motoren benötigen Energie. Energie zu erzeugen, zu transportieren und bereit zu stellen und dann noch die bezogene Menge in Rechnung zu stellen, kostet Geld. Alles was aufgrund individueller Bedürfnisse verbraucht wird unterliegt in marktwirtschaftlichen Systemen einer freien Preisgestaltung. Ob das fair ist oder reglementiert werden soll ist eine Frage in welchem System man lebt bzw. Leben möchte. Ist die Wahl eines Fahrzeugs dass 20 kWh verbraucht eine gute und faire Wahl, wenn es auch ein Fahrzeug mit 25% geringerem Verbrauch tun würde? Immerhin verbrauchen wir Energie, die anderen nicht zur Verfügung steht. Ist laden mit einer Maximalladung von 80 kW an einem HPC Laden korrektes Verhalten oder blockieren von Ladesäulen die wir so gerne nutzen? Warum sollte der Kauai Fahrer nicht von 0.27 CHF profitieren dürfen, wenn es ein GV60 Fahrer darf. Ober soll Ionity nun auch 80 kW Säulen aufbauen? Wir leben in einer ungerechten Welt, die Ladetarife sind über viele Quellen in Erfahrung zu bringen (werden die Tarife nicht sogar in den connected services angezeigt?), und was bringt mir eine Ladeplanung die sogar freie Säulen mit einbezieht, wenn die 10 BEV vor mir exakt die gleiche Info erhalten und eben zu dieser einen Säule gelozt werden? OK dann müssen noch die Autos miteinander vernetzt werden und durch den Austausch von SOC und Routenziel selbständig entscheiden, welches Fahrzeug wann wo laden darf 🤔
Eine vom Fahrzeug vorgenommene und ggf fremdvestimmte Lade- und somit Routenplanung wäre m.E. ein Bestandteil von FSD. Aber ich will kein Auto mit FSD und wenn ich mich nicht selber um die ausreichende Energiemenge im Akku, die Fahrbahnwechsel, das Bremsen, das Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit usw. kümmern möchte, fahre ich mit Bus oder Bahn.
Daher nochmals meine Frage, wofür benötige ich eine umfassendere Ladeplanung? Millionen von elektrischen Kilometern sind zurück gelegt worden, mit dem was heute zur Verfügung stehen und ich kenne niemanden der aufgrund fehlender Ladeplanung liegen geblieben wäre.
Auch ich kann mir noch viele nette Gadets für mein Auto vorstellen und wünschen, aber würde das Auto dadurch generell besser? Würden dass alle so wollen? Ach ja, alles neue muss natürlich konfiguriert und mit Gedankenaustausch vom Fahrzeug erkannt werden, denn die Innovation Fingerprint Reader, funktioniert scheinbar nur bei Pressefahrzeugen.😏🤔. In nicht allzu ferner Zukunft wird es wahrscheinlich möglich sein, dass man via kostebpflichtiger Auftragsprogrammierung, sein Fahrzeug digital "Funktionstunen" lassen kann - die behördliche Seite in Bezug auf allfälliges Erlöschen von Betriebserlaubnissen mal ausser Acht gelassen - was ein neues Geschäftsmodell werden wird. Dann gibt's auch keine Probleme mit unerfüllten Premiumansprüchen, denn ich zahle nur, was ich auch möchte. Es heisst also nur ein bisschen Geduld haben, träumen oder fürchten, aber vor Allem, Zufrieden sein.😏😁
P.S welcher MwSt. Satz gilt eigentlich, für welche kWh, wenn ich am 31.12. um 23:50 anfange zu laden, aber erst um 00:08 fertig bin? Ich denke dass könnte gerade für die von der neuen "ihr wisst schon was ich meine" Anpassung, hart betroffenen interessieren? 🤣🤔😏😁
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Wird es wohl jemals eine Ladeplanung geben, die allen Ansprüchen gerecht wird? Als es noch keine gab wurde gemeckert. Nun gibt es eine, passt auch nicht. ABRP sehen manche als Referenz, anderen passt es überhaupt nicht. Ist Tesla die Referenz? Ist das ein wichtiges Feature? Wenn ja, kann ich die Tesla Entwickler dazu bewegen für Genesis zu entwickeln? Nein -> Tesla fahren.
Ich versuche immer noch die Notwendigkeit einer Ladeplanung zu entdecken, bzw. warum man mit dem gebotenen nicht zufrieden sein könnte -Wer kann mir Argumente liefern?
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Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist ...
Problem? nicht zu unterschätzen? Viele blockieren? ...es sollen mal 10 Mio BEV sein? Mehrverbrauch ab 120 km/h, ... dynamische Preise versauen Ladeplanung,... noch etliche Herausforderungen... Pionier Phase 🤔🤔🤔
Warum macht man sich das Leben so schwer, bzw. sieht in einer alternativen Art der individuellen Fortbewegung, so viele anscheinend ungelöste Herausforderung?
Wir kommen alle von A nach B, manchmal schnell, manchmal langsam, mal teuer mal preiswert. Wenn ich mich vor oder bei jeder Fahrt im BEV mit Problemen anderer beschäftigten wollte, wäre ich Politiker geworden oder Weltretter.
Für mich ist jede Fahrt im BEV getreu BMW's Slogan, Freude am fahren. Warum sollte es auch mehr sein. Wenn es weniger wäre würde ich auf alternative Transportmittel wechseln.
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hat sich nur um1% von Start bis Ende verändert...
Bin immer zwischen 20 und 22 unterwegs....
Kann mir zwar nicht vorstellen, dass der 60er und 70er anders rechnen aber so sammeln wir halt alle unterschiedliche Erfahrungen.