Ich kenne die Probleme von E-GMP bestens. Dennoch ist der Verbrauch nochmal deutlich höher als beim Ioniq 5 P45.
Meinst Du 27 kWh/100 km bei Tempomat 130 km/h sind ein EGMP "Problem"?
Ich kenne die Probleme von E-GMP bestens. Dennoch ist der Verbrauch nochmal deutlich höher als beim Ioniq 5 P45.
Meinst Du 27 kWh/100 km bei Tempomat 130 km/h sind ein EGMP "Problem"?
Ich habe das Auto eben mit der Spezifikation gekauft. .
das hatten wir doch schon beim Ioniq5. 10-80% in 18 Minuten ist keine Spezifikation sondern eine vollmundige Marketing Aussage im Konjunktiv.
Bei dem Tempo natürlich top. Bei 130km/h HDA auf der A7 komme ich hier nie unter 27kWh/100km bei den aktuellen Verhältnissen. Aber mal abwarten, wie es sich einpendelt.
Es wird sich beim WLTP einpendeln wenn du das dem zugrunde liegende Fahrprofil wählst. 😉 Ebenso wirst du dich im Sommer über 18 min von 10 auf 80% freuen. Wer im Winter auf einen neuen BEV umsteigt wird bei den falschen Erwartungen immer Enttäuscht sein, und im Sommer hoch zufrieden.
Ih dann fahr bitte nicht Tesla😂
Der erkennt nichts👍
War missverständlich formuliert: ich verlasse mich auf meine Urteilsfähigkeit ob die mir angeizeigte Höchstgeschwindigkeit zu der von den Schildern passt. Es ist nicht Aufgabe des Fahrzeugs die zulässige Höchstgeschwindigkeit eigenständig einzuhalten.
Trotz aktivierter Vorkonditionierung sind 27 Minuten für 51kWh einfach zu lange.
das liegt an der Erwartung des Betrachters. Wenn alle BEV Fahrenden dieses Zeit/Ladungsverhältnis für inakzeptabel halten würden gäbe es 90% weniger BEV auf unseren Straßen, aber nur im Winter. Ich weiss gar nicht wie ich meine 75'000 km in den letzten 3 1/2 Jahren überstanden habe mit max 75 kW Ladeleistung. Ich denke die Elektromobilität ist noch nicht für derart überzogene Erwartungshaltungen gemacht.
Erfahrungen von anderen Nutzern zur wahrscheinlichen Trefferquote, in unterschiedlichen Gegenden, empfinde ich als sinnvoll.
Als ich verlasse mich lieber darauf, was mein Fahrzeug in der jeweiligen Situation als Höchstgeschwindigkeit anzeigt, und nicht was andere für Erfahrungen gesammelt haben. Das ist zwar vllt. interessant, aber der Nutzwert recht bescheiden, denn ich zahle meine Strafmandate wenn ich zu schneller fahre als auf den Schildern angegeben, egal was das Fahrzeug oder die Fahrzeuge anderer erkannt haben.
Daran besteht kaum ein Zweifel, die Frage ist nur, ob so ein Assistent unter den Voraussetzungen derzeit mehr nützt als schadet. Assistenten nützen m.M. nach nur, wenn diese auch entlasten. Wenn ich aber jede Erkennung stark anzweifeln muss, dann führt das eher zu Unsicherheit und nicht zu Entspannung.
... darum obliegt es jedem Fahrzeugführenden, die Assistenten zu nutzen oder abzuschalten.
Die EU-Verordnung zu ISA (Intelligent Speed Assistance) ist in Kraft. Die Mehrheit der Automobilhersteller haben sich für die Datennutzung von HERE Technologies entschieden, um die Auflagen der Verordnung zu erfüllen. Spätestens wenn 2024 ISA in der EU zur Pflicht wird, müssen die Voraussetzungen geschaffen worden sein, dass alle Fahrzeuge sich auf die gleichen Ursprungsdaten beziehen, sonst fährt der Nutzer von Fahrzeug A, mit Daten vom Anbieter X, mit anderen Geschwindigkeiten als ein Nutzer mit Fahrzeug B, mit Daten vom Anbieter Y. Wenn nur Kameraerkennungsbasierte Systeme zum Einsatz kämen, ist eine unterschiedliche Interpretation der "gesehenen Schilder" auch nicht auszuschliessen und nur die Fahrzeuge mit "besseren Systemen" würden auf die korrekte Geschwindigkeit hinweisen. Ein gigantisches Stop-and-Go Szenario auf den Strassen wäre die Folge - aber wenigstens waren die Abstandswarner schon vorher Pflicht, damit lassen sich aus der unterschiedlichen Geschwindigkeitserkennung resultierende Bremsmanöver ein wenig entschärfen.
Darum wird es noch ein weiter Weg zum uneingeschränkten Nutzen der Assistenzsysteme sein und das Ausschalten, bzw. der Entscheid zur Nutzung obliegt und muss dem Fahrzeugführenden obliegen. Mit VESS war es ähnlich, nachgerüstete Systeme mussten zunächst abschaltbar sein, da die Serienmässigen dies auch waren, und nun sind sie einfach Pflicht und können/dürfen nicht mehr deaktiviert werden.
Prinzipiell gibt es ne Hand voll Kartenanbieter, die solche Daten zur Verfügung stellen.
Bei allen mir bekannten kann jeder sich einen Account erstellen und die Daten verändern, wenn etwas nicht passt..
Genau darum obliegt es dem Fahrzeugführenden sich an die Geschwindigkeiten zu halten, die auf den Schildern steht. Wenn Hinz&Kunz die Daten manipulieren weil sie die Schilder nicht sehen (wollen), zahlen sie meine Bussen trotzdem nicht. Eigenverantwortung ist gefragt, sofern 100% autonomes Fahren nicht gesetzlich geregelt ist.
Warum ist der Rückspiegel incl. HOMELINK immer nur den Amerikanern vorbehalten?
Ich wünsche mir die Fernsteuerungsfunktion auch in Deutschland.
Genauso fragen sich die Amerikanischen Kinder derzeit, warum sie die AR Einblendung im Fahrercluster nicht haben. Andere Länder andere Ausstattungen - trotz Globalisierung 😉😁
Mit anderen Worten. Die Schweizer werden hintenangestellt damit sie das neue Modell erhalten.
Genau, und das ist auch gut so😉. In der 🇨🇭 machen wir uns nicht zu Sklaven von Bafa-Prämien-Ablaufdaten, erhielten z.T. unsere im September bestellen Fahrzeuge trotzdem noch im Dezember, mussten diese aber nicht annehmen und könnten so aufs MY 23 inkl. Kostenvorteil wechseln. Ich liebe mein Land, indem mit Eigenverantwortung und fairer Kunden-Lieferanten Beziehung noch echte Win-Win Situationen entstehen. 😉👍Hopp Schwiiz.