Beiträge von Karli

    Ja, wäre schön, wenn Genesis DE mal nachdenken würde und einen Nettobasispreis für die GV60-Reihe festzulegen, dann würden sicherlich mehr Kunden zugreifen. Mindestens sollte der GV60 Premium, wie Du schon anmerkst unter 45T€ liegen.

    Aber auf der anderen Seite, ist mit dem noch offenen Bafa-Förderumfang spätestens im nächsten Jahr Schluss, es sei denn der Wissing gewinnt noch neue Einsichten und die E-Autoförderung läuft weiter.

    Bei welchen Ladesäulen kommt das in Top?? Nur bei denen vom Deutlandschaftnetz.. Bei den anderen eben nicht....

    Auszug von elektrive.net "Zu den Bedingungen zählt aber auch, dass es eine Preisobergrenze für den Ladestrom beim Ad-hoc-Laden gibt. Deren Höhe steht noch nicht fest, früheren Angaben zufolge soll es eine „atmende Obergrenze“ sein, um auch auf Preis- und Marktbedingungen reagieren zu können – und nicht die feste Preisgrenze von 0,44€/kWh, die in Berichten oft genannt wird."

    Nachzulesen: https://www.electrive.net/2023…-fuer-deutschlandnetz-ab/

    Also Abwarten, da die FDP bzgl. "Marktsteuerung" sehr skeptisch ist. Und von Obergrenzen für alle HPCs in DE, war NIE die Rede. Also keine falsche Hoffnung.

    Hier meine Erfahrungen mit dem Navi bzw. der Genesis-Ladeplanung auf meiner Urlaubsfahrt von München nach Rügen und zurück. Am 11.9. um 6:35h von München gestartet mit Ziel Lohme auf Rügen.

    Die Ladeplanung hat 3 Stopps bei Ionity (gefiltert) eingestellt mit: Himmelkron, Nempitz und Heiligengrabe. Geladen habe ich immer bis ca. 90% SoC, da meine Pause mit Toilettengang, Bagettsemmel und Cappuccino leicht die Ladezeit aufgebraucht hat.

    Da um Berlin mächtig Stau war mit 1h Verzögerung, hat aufgrund geringerem Autobahnverbrauch die Ladeplanung einen EnBW-Ladepark in Rostock/Kavelsdorf vorgeschlagen.

    Auf der Rückfahrt am 15.9., war der erste Ladestopp in Wismar bei Ionity und dann Ionity Harz West. Da auf der A7 mächtig viel Verkehr mit Stau angesagt war, wurde ich über die Dörfer an Lüneburg vorbei, Uelzen, Gifhorn mit geplantem Ladestopp bei Ionity Wolfsburg umgeleitet. Aufgrund geringerem Landstraßenverbrauch, dann mit dem geplanten Ladestopp bei Ionity Harz West an der A7, nach 289km und SoC 21%. Bis zum Zwischenziel Vorderburg in Schlitz, kein Ladestopp erforderlich. Am 18.9. um 10:00h mit SoC 100% über Fulda nach München gestartet mit geplantem Ladestopp in Köschinger Forst bei Ionity nach ca. 292km/ 13% SoC. Gefahren bin ich auf der BAB meistens mit Tempomat 130km/h max., gelegentlich auch kurze Strecken mit 150km/h.

    Parallel zur Genesis-Ladeplanung, habe ich APRP mitlaufen lassen, was eine einzige Enttäuschung war, da die OBD-Verbindung (für Life-Daten) ständig verloren ging und, selbst mit OBD-Daten, die Vorhersage aufgrund der Fahrzeugdaten in ABRP mit mehreren %-Punkten zu konservativ berechnet wurden. ABRP, war nur als „Schätzeisen“ zu verwenden.

    Schlussfolgerung: Robuste verlässliche Ladeplanung, die aktuelle Verkehrssituationen gut berücksichtigt und immer online war.

    Gilt dieser Schaden nicht schon als Totalschaden?

    Ist schon heftig, bei einem fast neuen Auto.

    Die Reparatur dauert dann wahrscheinlich auch ein paar Monate bis alle Ersatzteile vorhanden sind.

    Ist schon traurig ;( ;(

    Nein kein Totalschaden, da Zeitwert immer noch deutlich über 37k. Neupreis, war vor 3 Monaten bei 70k. Für viele Hagelschäden, wird das sicherlich ein Totalschaden sein und die Schadensauszahlung leider kein vergleichbares Auto möglich machen, einfach Pech und nur übel.

    Bei 20T HUK-Schadensfällen vom 26.8.23, dauert es erstmal noch einige Wochen bis die Dekra-Schätzer durch sind. Alle HUK-Partnerwerkstätten, sind erstmal beauftragt nur die Schäden auszuführen um die Fahrzeuge wieder verkehrstüchtig zu machen (Scheiben/ Bedeutung instandsetzen). Und bei der Menge an Fahrzeugen, muß erstmal der Ersatzteilbedarf massiv hochgefahren werden. Ich gehe mal von einem Reparaturtermin Anfang 2024 aus.

    Da meine Fahrzeugbegutachtung bei einer Genesis-Fachwerkstatt stattgefunden hat, hatte ich nach ca. 1 Woche die Infos über die Reparaturkosten - lief wirklich gut inkl. Ersatzfahrzeugangebot. Nun muss ich erstmal auf den Gutachtertermin mit formale Reparaturfreigabe durch die HUK abwarten ehe ich die nächsten Schritte einleiten kann.

    Da mein GV60, kein Glasdach hat, hat die Zentrale exakt meine Fragen beantwortet. Hätte der Sachbearbeiter mal über den Tellerrand hinausdenken können. Ich vermute, ähnliche Eigenschaften wie die Heckscheibe.

    Was für mich genau wichtig ist, ist die Stabilität der Scheiben insbesondere mit den Akustikscheiben, denn die haben bei meinem GV60 Sport einen massiven Hagelschauer in Golf- und Tennisballgröße überlebt. Bei einem MY, gab’s keine Heckscheibe, Panoramadach und Frontscheibe komplett gesplittert.

    Das ist zwar ein schwacher Trost, da mein Bester nun ein fahrender Beuli ist 😭, mit 500-600 Einschlägen. Wird zwar über die TK ersetzt, aber erste Aussagen von Genesis auf Basis Schadensbild sprechen von ca. 37T€ 🤮 - richtig übel. Aber alles ersetzbar. LG und schönes Wochenende

    gv60-forum.de/attachment/1912/Vor einigen Tagen habe ich an meinen GPA die Frage nach dem UV-Schutz im GV60 gestellt.

    Zusammenfassend, kann man sagen, dass die Akustik-Doppelverglasung den besten UV- und Wärmeschutz bietet, gerade, wenn Kinder auf dem Rücksitz sind mit einem UV-Strahlung von nur 0,7% und Wärmedurchlässigkeit von 11,8%. In Summe würde ich sagen, sehr gute Ergebnisse bei starker Sonneneinstrahlung.


    Hier dien Antwort von Genesis in einer Grafik.

    Kann Dir leider nicht zustimmen, fahre nun schon über 6300km in München/ Wien/ Großraum Fulda und finde, dass das Genesis-Navi basierend auf Here-Daten (übrigens auch bei VW und BMW verwendet) sehr gute aktuelle Daten zeigt und die Anweisungen inkl. HUD wie die Angaben zu Straßenabzweigungen gut funktionieren.

    Habe das Genesis-Navi auch schon parallel zu ABRP laufen lassen, was natürlich durch die Fahrzeugintegration präzisere Angaben liefert. Klar, wenn die Online-Verbindung verloren geht, ist das nur eine "Notlösung".

    @Stefek, das Kühlsystem einer Hochvoltbatterie ist sehr viel einfacher ggü. dem eines Verbrenners, der einen viel größeren Temperaturhub abdecken muss. Auch hier kannst Du im Notfall einfach Wasser nachfüllen, auch bei kalten Temperaturen, denn durch die Vermischung mit Wasser von ca. 0,5 bis 1Ltr. mit dem Kühlmedium ist immer noch die keine Einfrierung des Kühlmediums gegeben.


    Also, wenn Du unsicher bist, dann nehm einfach eine Trinkflasche mit Wasser mit und, wenn das Fahrzeug einen Kühlwassermangel anzeigt fülle einen halben bis Einliter Wasser nach gem Kühlmittelanzeige im Behälter.

    Freue Dich einfach auf das Fahren mit dem GV60 und denke nicht so viel über unsere "Erfahrungsbeiträge" über alle mögliche Probleme nach. Ich habe mittlerweile in 2 Monaten ca. 6000km gefahren und alles ist Top mit dem GV60. Wenn dann eher mit den ausgelutschten Ionity-HPC-Steckern, die hin und wieder keine Kommunikation aufbauen. Aber trotzdem, konnte ich immer HPC-Laden.

    Warum brauchst Du Kühlmittel-Ersatz? Machst Du eine Expedition oder hast Du ein Leck im Kühlsystem und das bei einem neuen Fahrzeug. Das Fahrzeug misst den Kühlmittelstand mit ausreichend Reserven.