Beiträge von Bazinga

    Ja, mein GV60 hat bei der 30.000er Inspektion im Dezember 23‘ ein ICCU-Update erhalten.

    Meiner ist MY22 und wurde 09/22 zugelassen.

    Hast du nach der Inspektion Unterlagen bekommen, was am Fahrzeug gemacht wurde?

    Ich bekomme meinen heute aus der 30.000er Inspektion zurück.

    Kalkulierbare Risiken war für mich das Reizwort. Leider sind viele Rahmenbedingungen leider nicht oder nur sehr schwierig zu kalkulieren.

    Förderungen werden über Nacht einkassiert, Energiepreise (Ionity) werden verdoppelt, Service- probleme z.B. bei Genesis häufen sich (zumindest bei mir).

    Apropos Service, habe heute Abholtermin zur 30.000er Inspektion.

    Den habe ich aktiv vor zwei Wochen angeleiert, weil sich weder das Auto noch sonst wer automatisch meldet.

    Sollte eigentlich heute bis 09:00 Uhr passieren.

    Gut, dass ich mich gestern noch mal rückversichern wollte und nachfragte. Die haben einen dazwischen geschoben und ich bin jetzt bis 13:00 Uhr dran.

    Ich bin mal gespannt ob das klappt.

    Der GTA der eigentlich zuständig ist, macht jetzt was anderes und der kommissarisch Zuständige hat den Termin gemacht.

    Ich habe keinerlei Bestätigung bekommen, sondern nur die telefonische Absprache.

    Das ganze macht einen wirklich unprofessionellen Eindruck.

    Aber ich will mich nicht beklagen. Wenn das nächste Problem erst wieder eine Terminvereinbarung zur 60.000er ist, dann bin ich zufrieden.

    Denn bisher hat der Wagen absolut keinen Ärger gemacht.

    Bekomme übrigens den 60er als Ersatzwagen.

    Ja nee, is klar.

    Gestern mitm Dacia Spring 100Km gefahren.

    Zurück mit dem Benz S500.

    Nie wieder E-Auto!

    Es gibt - mittelfristig - für die Gesellschaft als Ganzes keine ernst zu nehmende Alternative zu E-Autos (außer gar keine Autos), selbst wenn auf dem Weg dahin das ein oder andere Auto nicht perfekt nachhaltig ist.

    Das ist komplett haltlos, weil es einfach darauf ankommt womit man das E-Auto auflädt.

    In Polen z.B. ist es deutlich besser einen Verbrenner als ein E-Auto zu fahren, weil die Stromerzeugung mehr als doppelt so viel CO2 freisetzt als hierzulande. Und wir sind alles andere als gut.

    In Frankreich oder den skandinavischen Ländern sieht die Sache klar pro E-Auto aus, Atomstrom sei Dank.

    Für China sind keine Daten zu finden, aber vor ein paar Jahren wurden 1000 Gramm pro kWh kolportiert.

    Da fährt man besser nen alten Diesel….

    Wie man sieht gibt es kein klares Pro oder Contra, auch wenn sich das manche noch so gerne wünschen.

    Jetzt kann ich auch mal was positives über das Navi sagen.

    Die neue Leverkusener Brücke ist seit einer Woche offen.

    Auf der alten Brücke standen zwei Radaranlagen in jede Richtung.

    Tempo war auf 60 beschränkt.

    Die ersten paar Tage hat das Navi auf der neuen Brücke noch vor den Anlagen gewarnt.

    Heute nicht mehr. Die sind raus.

    Hat nur eine Woche gedauert. Ich hätte mit einem Jahr gerechnet….

    Und noch ganz wichtig die richtigen Reifen, welche effizient sind und speziell für Elektroautos entwickelt wurden. Leider bekommen wir mit dem Neufahrzeug keine effiziente Reifen mitgeliefert.

    Ein sehr effizienter Sommerreifen und dazu noch sehr gut im Abrollkomfort ist der Hankook iON evo SUV (IK01A) (GV60 Sport mit 255/45 ZR20 105Y).

    Da sind durchaus Verbrauchsunterschiede von 5% möglich, wie im nachfolgenden Test zu sehen ist.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Der würde auch seine Oma verkaufen wenn ihm jemand was dafür gibt….

    In Köln, wo die vergangenen zwei Wochen Verkehrschaos zum Quadrat war, weil die Autobahnbrücke Leverkusen komplett gesperrt wurde, behauptet das Genesis Navi dass die Mülheimer Brücke ebenfalls gesperrt ist.

    Die Brücke steht zwar kurz vor dem Zusammenbruch (so wie quasi jede Brücke hierzulande), aber sie ist schon seit Jahren einspurig in jede Richtung fahrbar.

    Fahre seit zwei Wochen mit Google Navi, weil das die Brücke richtig erkennt. Apple ebenso.

    Habe für meine 35 Minuten Strecke zwischen 60 und 120 Minuten gebraucht. Mit Genesis Navi wahrscheinlich deutlich mehr, weil das Ding große Umwege plant.

    Bisher dachte ich immer es ist ok, aber das ist es nicht.

    Eine Brücke in einer Großstadt die schon seit Jahren unverändert ist, als gesperrt abzuspeichern ist schwach.

    Wenn ich mit Google auf die Brücke fahre und dann das Bordnavi anmache läuft es Amok:

    Gesperrte Strecke, sofort umdrehen!

    Erstens ist die AMS im Gegensatz zur SportAuto schon lange Pro E-Mobilität, die pflastern ihr ganzes Heft damit zu.

    Und zweitens weiß ich jetzt nicht warum der VDI Studien fälschen sollte?

    Klär mich auf.