Beiträge von Bazinga

    Die Chinesen haben sich gerade für den Verbrenner und Technologieoffenheit entschieden.

    Auch E-Fuels und Wasserstoff wird es in China geben.

    Der jetzige Beschluss (pro Verbrenner) gilt bis 2060.

    Zuerst werden die deutschen Hersteller per Gesetz in eine Technik gezwungen bei der sie hinterherlaufen und anschließend entscheiden die Länder wo die Stückzahlen verkauft werden, daß sie Pro Verbrenner sind.

    Leider haben sich die Deutschen aber schon mit Enddatum für den Ausstieg entschieden.


    Wenn es nicht absolut idiotisch wäre, würde ich lachen.

    Aber sagen wir mal so: Du kannst - selbst mit nur einem gewissen - Eigenanteil vermutlich etwas beruhigter in die Zukunft schauen, da dich negative Strompreisentwicklungen nicht voll treffen. Sollte wider Erwarten Strom "aus der Steckdose" langfristig viel billiger werden, dann sparst du halt auf der Seite, wird er dagegen teurer, hast du eine Teil-Versicherung.

    Ich habe mir im vergangenen Jahr eine PV Anlage angeschafft.

    6,5 kWp mit 10 kWh Speicher.

    Haus ist Bj 2000.

    Dachfläche durch Fenster und Gauben reduziert, aber die 6,5 sind zumindest voll auf der Südseite.

    Ich brauchte einen komplett neuen Zählerschrank.

    Die Gesamtkosten beliefen sich auf 25K.

    Bis ich die raus habe, vergehen mindestens 25 Jahre. Es sei denn der Strompreis verteuert sich dramatisch. Wenn das der Fall sein sollte, haben wir aber ganz andere Probleme in Deutschland.


    Warum ich es gemacht habe?

    Ist ähnlich wie beim E-Auto. Ich kann es mir leisten und habe zumindest Kurzfristig bei Stromausfällen noch eine 2kWh Reserve im Akku, da automatische Netztrennung.

    Konnte ich bei einem einstündigen Ausfall Ende 2023 schon gebrauchen.


    Für Leute die mit spitzem Bleistift kalkulieren und möglicherweise noch Geld von der Bank leihen müssen, würde sich das nicht rechnen.

    Passt zum derzeitigen Szenario der Entwicklung zu einem Dritte Welt Staat.

    Wir brauchen keine eigene Forschung und Produktion.

    Es reicht wenn wir irgend jemandem ein paar Milliarden hinschmeißen damit der hier eine Produktion ansiedelt.

    Das was du gerne möchtest findest du in astreinen kommunistischen Diktaturen.

    Es gibt einen Unterschied zwischen regulierend und umerziehend.

    Die deinen Ausführungen nach zu erwartende Katastrophe ist kein lokales Problem, sondern ein globales.

    Den einzigen Beitrag den wir leisten können, ist uns selber abzuschaffen.

    Das würde 2% der CO2 Emissionen Weltweit reduzieren. Wie gesagt, wenn es D nicht geben würde.

    Andererseits würde die Industrieproduktion dann halt woanders stattfinden und die 2% wären wieder da.

    Über was reden wir also?

    Panikhafte (Fehl)Entscheidungen einer Miniaturbevölkerung soll die Welt retten?


    So lange es keine Weltweite Einigung im Umgang mit dem Problem gibt, wird sich gar nichts ändern.

    Das kannst du in allen Statistiken nachlesen. Die CO2 Emissionen steigen unaufhörlich, jedes Jahr.

    Wenn man es Erdgeschichtlich betrachtet, war die CO2 Konzentration schon viel höher als heute.

    Gut für die Pflanzen und eigentlich überhaupt kein Problem.

    Das einzige Problem heute ist der Mensch selbst. Wir haben uns überall angesiedelt und meinen wir hätten ein Recht darauf dass die Meeresspiegel, Temperaturen und Niederschläge immer gleich bleiben.


    Die jüngeren unter uns werden es sicher noch erleben wie „erfolgreich“ die deutschen Bemühungen waren.

    Wenn sie schlau sind, schauen sie es sich aus dem Ausland an.

    Verzicht auf AKWs
    Verzicht auf Kohlekraftwerke


    Verhindern von abgehobenen Stromkosten z.B. bei Ladestationen und Haushaltspreisen

    Du scheinst ein echtes Genie zu sein.

    Leider bedingt das eine das andere.

    Verhindern von abgehobenen Preisen bei Kauf E-Autos

    Genau! Und zwar staatlich reguliert. Am besten mit Planwirtschaft. Hat noch immer funktioniert.


    Den restlichen Quatsch kommentiere ich erst gar nicht.