Beiträge von AndreasvonderAlb

    Alles was im Auto eingestellt war ist weg.

    Das war die Werkstatt.

    Ging mir genau so als mein Wagen von der ersten Inspektion zurück kam. Alles weg, Sprache englisch. Hatte gottseidank ein älteres Backup und konnte es mit Hilfe der App wieder einspielen und musste nur leichte Korrekturen vornehmen.

    Ich werde ab jetzt immer erst zeitnah ein Backup machen bevor ich den Wagen in die Werkstatt abgebe.

    Früher wurde noch beigebracht, dass man runterschalten soll, wenn man bergab fährt. Heute mit viel besseren Bremssystemen ist das was anderes. Ich habe immer den höchstmöglichen Gang drin und trete die Bremse so weit, dass ich die Geschwindigkeit halte.

    Was früher galt gilt heute noch. Die Physik von heute ist die gleiche wie die von gestern.

    Fahr mal einen Alpenpass runter mit ständig angelegten Bremsbelägen. Da kann ich nur sagen: Viel Glück !!

    Da hilft dir auch keine "heute bessere Bremse".

    Ich habe immer die Motorbremse genutzt.

    Jedes Mal wenn ich jemanden vor mir habe dessen Bremsleuchten permanent an sind denke ich mir:

    Wieder einer der nicht Autofahren kann….

    So ist es.

    Mein Lexus aus dem Jahr 2005 sowie mein Subaru aus dem Jahr 2020 sind intelligent genug zu erkennen dass, wenn man länger auf der Bremse steht, sie automatisch einen oder mehrere Gänge zurück schalten. Nicht ohne Grund. Das ist die heutige Intelligenz der modernen immer schwerer werdenden Fahrzeuge.


    Dann warst du noch nie hinter mir.

    Gott sei Dank.



    Ich fahre schon seit über 10 Jahren fast nur mit ACC und bei allen meinen Autos waren die Lichter an, wenn es entsprechend steil bergab geht. Ich hatte noch nie jemanden der Lichthupe gemacht hat, warum auch? Er bremst ja auch und hat die Lichter an.

    Ich fahre seit fast 30 Jahren diese Strecke und fahre auch hinter anderen her und ich hab noch keinen gesehen der permanent Bremslichter an hat.

    Meine Verbrenner kann/konnte ich per Gangwahl (manuell und Automatik) daran hindern bergab zu beschleunigen und keiner hat permanent das Bremslicht an.

    Diese Verordnung ist neu und nur weil sie neu ist heißt es noch lange nicht dass sie gut ist.

    Sie ist ein Ärgernis, genau wie die Vorschrift der Geschwindigkeitsüberschreitung ab dem ersten Kilometer zu schnell. *Bimmel* *Bimmel**Bimmel* *Bimmel* ........

    Das nervt nur und den meisten steigt der Zorn hoch.

    "Auch dabei leuchten die Bremslichter auf, so will es der Gesetzgeber. Er verpflichtet Autobauer ab einer Verzögerung von mehr als 1,3 Meter pro Quadratsekunde zu einer solchen Warnfunktion. Im Bereich zwischen 0,7 und 1,3 Meter je Quadratsekunde bleibt das Spiel mit den Bremsleuchten dem Hersteller überlassen, bei Werten darunter ist es unzulässig."


    Das gehört mit einer Minderung von Geschwindigkeit gekoppelt.


    Ich fahre täglich eine 3 Kilometer lange Strecke abwärts mit Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h.

    Dabei hab ich den Tempomaten eingeschaltet und der Wagen hält die vorgeschriebene Geschwindigkeit auf den Kilometer genau.

    Während der langen bergabfahrt gebe ich weder Gas noch trete ich die Bremse und die Bremslichter leuchten dauerhaft und der/die Hintermann/Hinterfrau "dankt" es mir mit der Lichthupe.


    Wenn es eine spürbare Verzögerung/Geschwindigkeitsminderung geben würde dann könnte ich die Bremslichtorgie noch verstehen, aber ein Dauerlicht ohne Geschwindigkeitsreduzierung ist ein gesetzlich verordneter Schwachsinn.


    Bei mir kommt nach Ausschalten des Fahrzeuges aber häufig die Beschreibung, die ich durchklicken muss.

    Das kommt aber nur dann wenn man den Benutzer wechselt, dieser aber noch nicht die Widget-Anzeige bestätigt hat.

    Oder nach einem Neustart der ECU bzw. nach abklemmen der 12V-Batterie.

    Bei mir hat es immer funktioniert wenn man sich an die Anweisung hält und nach der letzten Anweisung so lange den OK-Knopf drückt bis eine Bestätigung kommt.

    Dann wird mit nach jeden Neustart immer das zuletzt angezeigt Fenster angezeigt.

    Bei Radio weiß ich jedoch nicht da ich eigentlich nie Radio höre (ich will meine Ruhe).



    Versuchs mal mit 'Medienwiedergabe beibehalten':


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    und das Ganze hat jetzt was mit der Routenplanung zu tun ? :?: :) ;)

    Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.


    Irgendwie artet dieser Beitrag in Richtung Rechthaberei bzgl. Batteriekapazitäten aus. Keiner weiß es genau aber jeder meint mit seiner Theorie Recht zu haben.

    Was soll das? Was bringt das?

    In dem Fahrzeugschein meines GV60 Sport steht: Batteriekapazität 87,2 kWh.

    Wer daran zweifelt der bezichtigt Genesis bzw. dem KBA der Lüge.

    Ehrlich gesagt ist mir das schietegal wie groß der Akku ist, wichtig ist dass ich damit 250-300 km am Stück weit komme, denn nach 2-3 Stunden am Stück brauche ich eine Pause und da lade ich auch wieder auf.

    Und daheim stecke ich den Wagen sowieso über Nacht an die Wallbox, da ist mir die Reichweite aber sowas von egal.

    Also, was habt ihr davon wenn ihr wisst ob der Akku 77,3 kWh oder 87,2 kWh groß ist? Was ändert es an der Reichweite?


    Viel wichtiger ist die Tatsache dass die vorgeschlagenen Ladestationen auf der Route eine Zumutung sind.

    Ich hab auf IONITY gefiltert, das hat soweit funktioniert, jedoch hat er entweder eine ARAL eingeplant obwohl 100 m weiter eine IONITY-Ladepark steht, oder er hat einen vor einem Jahr eröffneten IONITY-Park völlig ignoriert. Wenn ich dann händisch die gewünschten Ladestationen als Wegpunkte eingefügt habe hat er die Route neu berechnet und mich trotzdem wieder erst zur ARAL geschickt um dann 100 m weiter die IONITY als Wegpunkt in die Route aufzunehmen. Und wenn ich an der vorgeschlagenen Ladestation vorbei fahre will er mich auf Umwegen trotzdem zu dieser Station schicken.

    Ein manuelles löschen der Station aus der Routenplanung nutzt nichts, denn er berechnet die Route sofort wieder neu und schon ist die Station wieder in der Route eingeplant.

    Katastrophal !!

    Momentan plane ich meine Routen mit ABetterRoutePlaner um einigermaßen festzulegen wo ich am besten laden kann.


    So ganz katastrophal ist die Genesis-Routenplanung nicht denn manchmal ist sie mit der ABRP-Planung identisch. Wie gesagt: manchmal.